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Simon Micken, geboren 1991, studierte Sozialwissenschaften (B.Sc.) sowie Soziologie und empirische Sozialforschung (Sociology and Social Research, M.Sc) an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln.

Simon Micken arbeitet im vom Forschungsrahmenprogramm Horizon Europe geförderten Drittmittelprojekt AdvancementS in Social Economy through Technological Solutions (ASSETS). Das internationale Forschungsprojekt zielt auf die Unterstützung bei der Bewältigung der vielfältigen Herausforderungen an Mensch, Gesellschaft und Wirtschaft durch die Erforschung der Rolle und Bedeutung der Social Economy (SE) sowie der politischen und rechtlichen Herausforderungen dieser. Des Weiteren sollen Evaluationsinstrumente geschaffen und verbessert werden, um die sozialen Auswirkungen von SE-Organisationen zu bewerten. Umgesetzt wird dies durch Fallstudien in beispielhaften SE-Organisationen. Der Forschungsschwerpunkt für das Seminar für Genossenschaftswesen liegt dabei, in enger Kooperation mit dem Sozialen Netzwerk Lausitz, in der Region der Lausitz.

Seit Februar 2018 promoviert Simon Micken am Seminar für Genossenschaftswesen über Unternehmenskulturen von Genossenschaftsbanken im Rahmen von Fusionsprozessen. Das durch den Verein zur Förderung der genossenschaftswissenschaftlichen Forschung an der Universität zu Köln e.V. (FgF) geförderte Promotionsprojekt beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit den Möglichkeiten und Grenzen der empirisch-quantitativen Analyse von Unternehmenskulturen.

Darüber hinaus ist Simon Micken seit dem Wintersemester 2017/18 Lehrbeauftragter im Studiengang Nachhaltige Sozialpolitik (B.A.) am Lehrstuhl von Prof. Dr. Remi Maier-Rigaud an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (HBRS).

In der Nachfolge von Dr. Ingrid Schmale ist Simon Micken außerdem Ansprechpartner für die Belange des FgF am Lehrstuhl von Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt.